 
 
 
 
 
 
 
  
 ).
Die Phasenlage wurde in drei Stufen variiert (
).
Die Phasenlage wurde in drei Stufen variiert (
 ).
Für die Ortsfrequenzen war ein Bereich zwischen 0,5 und 15 Perioden/°Sehwinkel (im Folgenden P/°) zu erwarten ([DV82],[Fos85]).
Dieser Bereich konnte für die hohen Ortsfrequenzen nicht ganz abgedeckt werden, da
eine Periode des Sinusgitters  von wenigstens sechs Pixeln auf dem Monitor dargestellt werden sollte. 
Bei einem maximalen Monitor-Abstand von 1,8 m waren 11,5 P/° die obere Grenze.
Die untere Grenze wurde so gewählt, dass innerhalb des Radius R der Hüllfunktion mindestens eine ganze Sinus-Periode repräsentiert ist. 
Dies war bei 0,5 P/° noch gewährleistet.
Der Ortsfrequenz-Bereich von 0,5 bis 11,5 P/° wurde in acht Schritten logarithmisch abgetastet, so
dass benachbarte Ortsfrequenzen immer im gleichen Verhältnis zueinander standen (0,65 Oktaven, siehe Tabelle 3.1). Dies berücksichtigt die Weber-Funktion für die Wahrnehmung.
Für den Schnelltest wurde die untere Grenze versehentlich auf 0,7 P/° eingestellt. 
Da zum Bestimmen der Vorzugs-Ortsfrequenzen zwischen den gemessenen Ortsfrequenzen 
ideal interpoliert wird (siehe Abschnitt 3.3.4), 
beeinträchtigt dies jedoch nicht den Vergleich beider Verfahren.
).
Für die Ortsfrequenzen war ein Bereich zwischen 0,5 und 15 Perioden/°Sehwinkel (im Folgenden P/°) zu erwarten ([DV82],[Fos85]).
Dieser Bereich konnte für die hohen Ortsfrequenzen nicht ganz abgedeckt werden, da
eine Periode des Sinusgitters  von wenigstens sechs Pixeln auf dem Monitor dargestellt werden sollte. 
Bei einem maximalen Monitor-Abstand von 1,8 m waren 11,5 P/° die obere Grenze.
Die untere Grenze wurde so gewählt, dass innerhalb des Radius R der Hüllfunktion mindestens eine ganze Sinus-Periode repräsentiert ist. 
Dies war bei 0,5 P/° noch gewährleistet.
Der Ortsfrequenz-Bereich von 0,5 bis 11,5 P/° wurde in acht Schritten logarithmisch abgetastet, so
dass benachbarte Ortsfrequenzen immer im gleichen Verhältnis zueinander standen (0,65 Oktaven, siehe Tabelle 3.1). Dies berücksichtigt die Weber-Funktion für die Wahrnehmung.
Für den Schnelltest wurde die untere Grenze versehentlich auf 0,7 P/° eingestellt. 
Da zum Bestimmen der Vorzugs-Ortsfrequenzen zwischen den gemessenen Ortsfrequenzen 
ideal interpoliert wird (siehe Abschnitt 3.3.4), 
beeinträchtigt dies jedoch nicht den Vergleich beider Verfahren.
| ![\includegraphics[width=13 cm]{grafiken/reizspektren}](img49.png) | 
 
 
 
 
 
 
